Carta   fAN Kunstverein  curated by Antje Prisker & Ute Burkhardt   Dau­er 16.2.2017 – 28.2.2017  Photos by Christoph Liebentritt   Schon der Gedanke, dass ein Zufall am Anfang vieler Sammlungen steht, gibt einem ein gutes Gefühl. Wo Kenntnisse

Carta

fAN Kunstverein

curated by Antje Prisker & Ute Burkhardt


Dau­er 16.2.2017 – 28.2.2017

Photos by Christoph Liebentritt


Schon der Gedanke, dass ein Zufall am Anfang vieler Sammlungen steht, gibt einem ein gutes Gefühl. Wo Kenntnisse über Sammelgebiete und Gegenstände steigen, spricht man von einer Sammlung, denn Sammeln im Gegensatz zum Anhäufen bedeutet auswählen.
Populäre Sammelgebiete sind unter anderem historische Aktien und Wertpapiere, Ansichtskarten, Anstecknadeln, Antiquitäten, Aufkleber, Autogrammkarten und viele mehr. Ich sammle Papier, sammle das Wissen und die Geschichte die es erzählt.

Die Idee zu „Carta“ steht am Anfang dieser Sammlung, die Idee aus den gesammelten Papieren ein blindes Buch mit verlaufenden Grammaturen zu machen. Speziell dafür suche ich seit langem rein weiße ungestrichene Papierbögen verschiedener Grammatur. Das Objekt ist nicht viel mehr als ein Block Papier, ein Musterbuch von Sorten die zu ihrem Ende gekommen sind. Die sich nun als Zeugen der Betriebe, die sie produzierten, zusammen finden. (Anna Paul, Feb.2017)

Carta
Thinking of coincidence as an initiator for many a collection already creates a good feeling. Where knowledge about specific areas and objects increases one speaks of a collection for collecting,
as opposed to hoarding, means making choices. Popular collectibles are, amongst others, historical shares and bonds, postcards, pins, antiques, stickers, autographs and many more. I am collecting paper,
the knowledge and the stories it holds.

The idea of binding the collected papers to a blind book with changing grains became the initial idea behind ‘Carta’. For this I have long been searching for brilliant white laid paper of different grain.
The object displayed is little more than a block of paper, a sample book of discontinued lines, coming together to bear witness to the companies which produced them.

  Carta   fAN Kunstverein  curated by Antje Prisker & Ute Burkhardt   Dau­er 16.2.2017 – 28.2.2017  Photos by Christoph Liebentritt   Schon der Gedanke, dass ein Zufall am Anfang vieler Sammlungen steht, gibt einem ein gutes Gefühl. Wo Kenntnisse

Carta

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curated by Antje Prisker & Ute Burkhardt


Dau­er 16.2.2017 – 28.2.2017

Photos by Christoph Liebentritt


Schon der Gedanke, dass ein Zufall am Anfang vieler Sammlungen steht, gibt einem ein gutes Gefühl. Wo Kenntnisse über Sammelgebiete und Gegenstände steigen, spricht man von einer Sammlung, denn Sammeln im Gegensatz zum Anhäufen bedeutet auswählen.
Populäre Sammelgebiete sind unter anderem historische Aktien und Wertpapiere, Ansichtskarten, Anstecknadeln, Antiquitäten, Aufkleber, Autogrammkarten und viele mehr. Ich sammle Papier, sammle das Wissen und die Geschichte die es erzählt.

Die Idee zu „Carta“ steht am Anfang dieser Sammlung, die Idee aus den gesammelten Papieren ein blindes Buch mit verlaufenden Grammaturen zu machen. Speziell dafür suche ich seit langem rein weiße ungestrichene Papierbögen verschiedener Grammatur. Das Objekt ist nicht viel mehr als ein Block Papier, ein Musterbuch von Sorten die zu ihrem Ende gekommen sind. Die sich nun als Zeugen der Betriebe, die sie produzierten, zusammen finden. (Anna Paul, Feb.2017)

Carta
Thinking of coincidence as an initiator for many a collection already creates a good feeling. Where knowledge about specific areas and objects increases one speaks of a collection for collecting,
as opposed to hoarding, means making choices. Popular collectibles are, amongst others, historical shares and bonds, postcards, pins, antiques, stickers, autographs and many more. I am collecting paper,
the knowledge and the stories it holds.

The idea of binding the collected papers to a blind book with changing grains became the initial idea behind ‘Carta’. For this I have long been searching for brilliant white laid paper of different grain.
The object displayed is little more than a block of paper, a sample book of discontinued lines, coming together to bear witness to the companies which produced them.

  Carta   fAN Kunstverein  curated by Antje Prisker & Ute Burkhardt   Dau­er 16.2.2017 – 28.2.2017  Photos by Christoph Liebentritt   Schon der Gedanke, dass ein Zufall am Anfang vieler Sammlungen steht, gibt einem ein gutes Gefühl. Wo Kenntnisse

Carta

fAN Kunstverein

curated by Antje Prisker & Ute Burkhardt


Dau­er 16.2.2017 – 28.2.2017

Photos by Christoph Liebentritt


Schon der Gedanke, dass ein Zufall am Anfang vieler Sammlungen steht, gibt einem ein gutes Gefühl. Wo Kenntnisse über Sammelgebiete und Gegenstände steigen, spricht man von einer Sammlung, denn Sammeln im Gegensatz zum Anhäufen bedeutet auswählen.
Populäre Sammelgebiete sind unter anderem historische Aktien und Wertpapiere, Ansichtskarten, Anstecknadeln, Antiquitäten, Aufkleber, Autogrammkarten und viele mehr. Ich sammle Papier, sammle das Wissen und die Geschichte die es erzählt.

Die Idee zu „Carta“ steht am Anfang dieser Sammlung, die Idee aus den gesammelten Papieren ein blindes Buch mit verlaufenden Grammaturen zu machen. Speziell dafür suche ich seit langem rein weiße ungestrichene Papierbögen verschiedener Grammatur. Das Objekt ist nicht viel mehr als ein Block Papier, ein Musterbuch von Sorten die zu ihrem Ende gekommen sind. Die sich nun als Zeugen der Betriebe, die sie produzierten, zusammen finden. (Anna Paul, Feb.2017)

Carta
Thinking of coincidence as an initiator for many a collection already creates a good feeling. Where knowledge about specific areas and objects increases one speaks of a collection for collecting,
as opposed to hoarding, means making choices. Popular collectibles are, amongst others, historical shares and bonds, postcards, pins, antiques, stickers, autographs and many more. I am collecting paper,
the knowledge and the stories it holds.

The idea of binding the collected papers to a blind book with changing grains became the initial idea behind ‘Carta’. For this I have long been searching for brilliant white laid paper of different grain.
The object displayed is little more than a block of paper, a sample book of discontinued lines, coming together to bear witness to the companies which produced them.

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  Carta   fAN Kunstverein  curated by Antje Prisker & Ute Burkhardt   Dau­er 16.2.2017 – 28.2.2017  Photos by Christoph Liebentritt   Schon der Gedanke, dass ein Zufall am Anfang vieler Sammlungen steht, gibt einem ein gutes Gefühl. Wo Kenntnisse

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curated by Antje Prisker & Ute Burkhardt


Dau­er 16.2.2017 – 28.2.2017

Photos by Christoph Liebentritt


Schon der Gedanke, dass ein Zufall am Anfang vieler Sammlungen steht, gibt einem ein gutes Gefühl. Wo Kenntnisse über Sammelgebiete und Gegenstände steigen, spricht man von einer Sammlung, denn Sammeln im Gegensatz zum Anhäufen bedeutet auswählen.
Populäre Sammelgebiete sind unter anderem historische Aktien und Wertpapiere, Ansichtskarten, Anstecknadeln, Antiquitäten, Aufkleber, Autogrammkarten und viele mehr. Ich sammle Papier, sammle das Wissen und die Geschichte die es erzählt.

Die Idee zu „Carta“ steht am Anfang dieser Sammlung, die Idee aus den gesammelten Papieren ein blindes Buch mit verlaufenden Grammaturen zu machen. Speziell dafür suche ich seit langem rein weiße ungestrichene Papierbögen verschiedener Grammatur. Das Objekt ist nicht viel mehr als ein Block Papier, ein Musterbuch von Sorten die zu ihrem Ende gekommen sind. Die sich nun als Zeugen der Betriebe, die sie produzierten, zusammen finden. (Anna Paul, Feb.2017)

Carta
Thinking of coincidence as an initiator for many a collection already creates a good feeling. Where knowledge about specific areas and objects increases one speaks of a collection for collecting,
as opposed to hoarding, means making choices. Popular collectibles are, amongst others, historical shares and bonds, postcards, pins, antiques, stickers, autographs and many more. I am collecting paper,
the knowledge and the stories it holds.

The idea of binding the collected papers to a blind book with changing grains became the initial idea behind ‘Carta’. For this I have long been searching for brilliant white laid paper of different grain.
The object displayed is little more than a block of paper, a sample book of discontinued lines, coming together to bear witness to the companies which produced them.

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